Der Patient im Schock - eine dramatische Situation, die schnelle Entscheidungen und teils auch invasive Behandlung verlangt.
Wir erklären, welche Ursachen hinter einem Schock stehen können, wie man diese in der Praxis schnell herausarbeitet und zielgerichtet erkennt - und erfolgreich behandelt.
Sepsis - einer der großen "Killer". Oft schwer zu erkennen - und in der Behandlung kommt es auf Geschwindigkeit an.
Wie man septische Patienten erkennt, behandelt und oft auch retten kann erfahrt ihr in unserer "Golden Hour Lecture" zu diesem wichtigen Thema.
"Schwerer Verkehrsunfall", "Sturz aus großer Höhe" - und im Schockraum steigt die kollektive Pulsfrequenz... Und manchmal kommen polytraumatisierte Patienten auch ganz ohne Ankündigung in die
Notaufnahme. Was dann? Ein Überblick zum spannenden zeitkritischen Thema Polytrauma.
Eines der häufigsten Leitsymptome. neben pulmonalen Erkrankungen gibt es aber auch noch heimliche Killer wie die CO-Intoxikation. Mit Focus auf die ABCD´s gibts einen Überblick über die
Dyspnoe-Diagnostik.
Das Hauptspektrum der zugrundeliegenden Krankheiten beim Brustschmerz ist kardiologisch-gastroenterologisch-pulmonologisch. Die Ursachen können aber auch orthopädischer Natur sein. Zeit sich
einmal damit zu befassen.
Eine häufiges Leitsymptom in der Notaufnahme. Welche Patienten sind besonders gefährdet - an welche Ursachen muss man auf jeden Fall denken? Wer kann vielleicht auch bald wieder nach Hause und
muss nicht aufgenommen werden?
Akuter Arm- oder Beinschmerz. Von Gefässchirurgischen Notfällen bis hin in Rheumatologie und Orthopädie finden sich hier einige der häufigsten Ursachen, wir versuchen einen Überblick zu
geben.
"Der Patient ist bewusstlos!!" Was jetzt?
Toxikologie, Innere Medizin, Neurologie und Psychiatrie teilen sich die häufigsten Ursachen qualitativer und quantitativer Bewusstseinsstörungen. Zeit die Fachgrenzen fallen zu lassen und einmal genauer hinzuschauen.
Manchmal etwas diffus - und welcher körperlicher Untersuchungsbefund ist denn wirklich relevant? Wer muss aufgenommen werden und was darf man in der Notaufnahme nicht vergessen?
Jenseits von ein paar psychiatrischen Elementen ist dieses Themengebiet im Wesentlichen neurologisch besetzt. Eine Schwierigkeit für junge Ärzte ist es, einen klinischen Befund erst einmal als akute fokale Neurologie zu erkennen.
Ich kann mich an Zeiten erinnern, da wurde in kleinen Notaufnahmen noch zwischen "chirurgischen" und "internistischen" Bäuchen anhand der Quadranten unterschieden. Das ist schon lange nicht mehr
State of the Art. Nebenbei sind auch viele "kleine" Fachrichtungen mit von der Partie. Und: Was machen bei Diarrhö? Übelkeit? Erbrechen? Wann sind das gefährliche Symptome, wann
unproblematisch?
"Der Rücken tut mir so weh, Frau Doktor!" Bandscheibenvorfall, chronisches Schmerzsyndrom, Streßfraktur oder doch spinale Ischämie?Wer nur auf die orthopädische Schiene setzt kann einiges
übersehen...
Eines der häufigsten Symptome überhaupt. Hier ist das "Herausfiltern" der gefährdeten Patienten besonders schwierig. Es gibt zahlreiche Ursachen neben den üblichen neurologischen Verdächtigen,
inkl einem kleinen Ausflug in Rheumatologie und HNO.
Schwindel, Trümmel, Beinahe-Bewusstlosigkeit. Hinter den vielschichtig geschilderten Beschwerden des Schwindelpatienten verstecken sich nicht selten gefährliche Krankheitsbilder. Wir geben einen
Überblick über die verschiedenen Ursachen.
Ein Fahrradfahrer ohne Helm, ein Schlag gegen den Kopf in der Kneipe oder Genickschmerz nach Verkehrsunfall. Wie man bei solchen Patienten vorgeht gibts konkret hier.
In Selbstverteidigungskursen lernt man: Immer auf große Trefferflächen gehen. Bauch, Becken oder Thorax sind häufige Verletzungen bei traumatisierten Patienten. Neben stumpfen Verletzungen,
nehmen auch penetrierende Verletzungen, meist durch Messer, immer mehr zu. Auch hier braucht es konkrete Behandlungsstrategien.
Viele Patienten mit Problemen im Bereich der Augen kann man problemlos in den folgenden Tagen zum Spezialisten schicken. Doch einige Krankheitsbilder erfordern sofortiges Handeln - denn die
Konsequenzen sind sonst möglicherweise drastisch.
Nachts wird die ZNA oft zur Ersatzpsychiatrie. Wenn Suizidalität, akute Psychosen oder funktionelle Beschwerden vorstellig werden sollten wir ein Konzept für den Umgang mit diesen Patienten
haben...
Auch die Herren der Schöpfung haben manchmal ganz spezielle Probleme. Bei Priapismus, Harnverhalt und Co. braucht es Sensibilität - und einen konkreten Plan.
Drei häufige und wichtige Notfallbilder in jeweils 15 Minuten: Epistaxis, Ohrenschmerz und Halsschmerz - konkret und praxisnah ausgearbeitet.
Ohne Grundverständnisse der Erkrankungen des weiblichen Reproduktionstraktes wird es bei mancher Bauch-Fragestellung in der ZNA schwer. Wir bringen den Überblick: Gynäkologische Probleme für
Nicht-Gynäkologen.